„Gelebte Inklusion“ ist für mich nicht nur eine Worthülse. Inklusion bezieht sich nicht nur auf bauliche Barrierefreiheit. Vielmehr sollten wir als Stadt generell auf die Einbindung von Menschen mit Einschränkungen aller Art achten, z.B. durch die Veröffentlichung von Informationen in „Leichter Sprache“. Aus vielen Gesprächen weiß ich auch, wie wichtig es wäre mit den Einrichtungen, der Stadtverwaltung und dem Stadtrat einen engen Austausch für zukunftsfähige Konzepte zu haben. Dafür mache ich mich stark.

Das bedeutet für mich: